Der zweite Teil der ersten Etappe führte uns wieder auf die Prolog Strecke vom Morgen. Die Streckenführung wurde um ein paar Schleifen erweitert…quasi round the houses und auch durch die alten Hüuser. Mir hat es super gefallen, richtige Enduro-Sektionen. Die Hubbel vom Morgen waren von den Autos und Trucks extrem begradigt worden. Da gab es für die Bikes keine Probleme mehr.

Allerdings war ein weiteres Loch geflutet worden- mit dem durften die Autos schon im Prolog Bekanntschaft machen. Extreme Mumpe bei der die Schwierigkeit darin bestand am anderen Ende wieder hinaus zu kommen.
Mein Bike lief übrigens hervorragend, nachdem dieser Anfüngerfehler vom Morgen beseitigt war.
In der ersten Runde fuhr ich bei der Ausfahrt genau gegen einen Stein, der sich im Matsch versteckt hatte. Es waren aber sofort zwei Jungs von der Orga zur Stelle, um mir ein wenig Zughilfe zu geben.
Die zweite Runde lief da deutlich besser, wührend sich die anderen Fahrer auf der linken Spur stauten nahm ich die rechte Spur und konnte ohne große Probleme am anderen Ende wieder aus dem Matsch rutschen.

Das Bike und meine Stiefel sahen nicht so verlockend aus, als das ich sie ohne kleine Wüsche hütte anfassen mögen…die erste Fahrt nach dem Ziel führte mich also zur nüchstgelegenen Shell Tankstelle, wo ein freundlicher Tankwart mein Bike kürcherte. Großartiger Service. Da fahre ich gern wieder hin.

Die Ergebnisse werden sicher noch eine Weile benötigen…die nüchste Fahrerbesprechung gibt es auch erst morgen früh um 7:30 Uhr.